Die Pfefferminze ist eine der beliebtesten Heil- und Gewürzpflanzen und unterscheidet sich von anderen Minzen durch ihren hohen Mentholgehalt und durch den schärferen Geschmack. Sie wächst ca. 30-90 cm in die Höhe, hat einen vierkantigen Stängel und grob gezahnte Blätter. Sie blüht von Juli bis September, im Herbst stirbt das Kraut dann ab, um im Frühjahr wieder zu wachsen. Die Pfefferminze wächst ziemlich unkompliziert in unseren Hausgärten und gedeiht auch auf dem Balkon in einem Topf. Angebaut wird sie in großen Teilen Europas und Amerika. In vielen Ländern ist der Pfefferminztee ein sehr beliebtes wohlschmeckendes
Lavendel
Der frische blumige Duft von Lavendel Der Name Lavendel stammt aus dem Lateinischen lavare = waschen, deshalb wurden die getrockneten Blüten schon im antiken Rom als Bade und Waschmittelzusatz benutzt. Als Heilpflanze wurde der Lavendel erst im 1200 Jahrhundert durch Hildegard von Bingen bekannt. Sie setzte den Lavendel für Kopfläuse und gegen Blähungen ein. Lavendel hat ein sehr breites Wirkungsfeld und gilt deshalb als besondere Heilplanze. Er wirkt beruhigend bei Einschlafstörungen, bei nervösen Magen- Darm und Gallenbeschwerden. Auch wirkt er anitbakteriell, entzündungshemmend, pflegt und beruhigt. Eine Lavendel Blütenräucherung beruhigt Körper, Geist und Seele. Dabei entwickelt
Johanniskraut
Mit dem Räuchern von Johanniskraut die Lebensgeister wecken Johanniskraut ist allgemein bekannt für seine stimmungsaufhellende Wirkung. Häufig wird es als Tee zubereitet oder als Kapsel eingenommen, es eignet sich jedoch auch ganz hervorragend zum Räuchern. In einem Räucherritual eingesetzt, verströmt es einen lieblichen, warmen, blumigen Duft mit einer leichten, frischen Note. Besonders geeignet ist dieses besondere Kraut, wenn Sie sich antriebslos, niedergeschlagen, unmotiviert oder leicht depressiv fühlen. Auch in Situationen, die Sie mental sehr belasten oder in allgemein stressigen Situationen, können Sie Johanniskraut erfolgreich anwenden. So finden Sie zurück zu innerer Ruhe und Ihre Gedanken
Rosenblütenblätter
Rosenblütenblätter Die Rose ist eine der geschichtsträchtigsten Blume und wird seit mehr als 2.000 Jahren als Zierpflanze gezüchtet. Zentralasien wird als die ursprüngliche Heimat der Rose angesehen. Den Titel “Königin der Blumen“ bekam die Rose von der griechischen Dichterin Sappho schon 6oo v. Christus. Im alten Ägypten war die Rose der Liebesgöttin Isis geweiht und Königin Kleopatra hatte ebenfalls eine Schwäche für die auffallend schöne Blume. In Ihren Gemächern wurden Rosenblütenblätter oft großzügig verteilt, wenn sie ihren Geliebten erwartete. Von Griechenland kam die Rose ins römische Reich, wo sie eine Blütezeit erlebte, da sie großflächig