Glücksstein Stier Rosenquarz

Glücksstein Stier – Rosenquarz (21.4.-20.5.) Der Rosenquarz gehört zur Familie der Quarze. Durch Einschlüsse von Mangan und kleine Teilchen von Eisen erhält er die schöne rosa Farbe.  Sie reichen von fast weiß, blassrosa bis hin zu mittelrosa. Fundorte von Rosenquarz sind Brasilien, Kenia, Namibia und Indien. Aber auch in Deutschland, im Schwarzwald, Erzgebirge und im Thüringer Wald, kann man ihn finden. Der Rosenquarz wurde schon in der Antike als Stein der Liebe verehrt. Die Griechen und die Römer ordneten den Edelstein dem Planeten Venus zu, den Göttern der Liebe, Amor und Eros. Er ist wohl

Glücksstein Widder Jaspis

Glücksstein Widder – Jaspis (21.3.- 20.4.) Der Jaspis gehört zur Familie der Quarze und ist eng verwandt mit dem Chalcedon. Durch Einschlüsse von Eisen, Mangan und Aluminium in unterschiedlichen Mengen, erhält der Jaspin eine breite Farbpalette. Die Farbtöne reichen von grün bis gelb, von braun bis schwarz, von rot bis rosa und teilweise mit körnigen und faserigen Zeichnungen. Fundorte vom Jaspis sind Indien, Mexiko, Afrika, Ägypten, USA und auch in Deutschland findet man ihn nämlich im Schwarzwald und bei Idar-Oberstein. Sein Name entwickelte sich vom Orient “aschpu” über Hebräisch “jaschpe“ bis hin zum Griechischen “iasois”,

Glücksstein Fische Amethyst

Glücksstein Fische – Amethyst (20.2. – 20.3.) Der Amethyst gehört zur Familie der Quarze. Vor Millionen von Jahren kamen zum flüssigen Silizium, ein Grundbaustein für die Quarze, Teilchen von Titan, Mangan und Eisen hinzu. Dadurch bekam der Amethyst seine violette Farbe. Die Farben reichen von hellen, leicht rosafarbenen, bis zu einem sehr dunklen Violett. Die ganz dunkelvioletten Steine gelten als sehr wertvoll. Fundorte des Amethystes sind Brasilien, Namibia, Russland, Marokko und Sri Lanka. Das größte europäische Vorkommen des Amethystes ist in Niederösterreich bei der Stadt Maissau. Der Name dieses Edelsteins stammt aus dem griechischen Wort

Glücksstein Wassermann Amazonit

Glücksstein Wassermann – Amazonit (21.01.-19.02.) Der Amazonit ist ein Kalimineral magmatischen Ursprungs und ein seltenes Mineral. Er wird auch als Kalifeldspat bezeichnet, da er aus dieser Gruppe kommt. Seine Farbe erhält er durch Einschlüsse von Kupfer und Blei. Die auffälligste Farbe des Amazonitsteins ist seine markante grüne Farbe, diese reicht vom intensiven Türkis bis Matt-Grün aber es gibt auch farblose Nuancen. Seinen Namen bekam der Amazonit vom Fluss Amazonas, obwohl dort nie welche gefunden wurden. Doch Alexander von Humboldt, der Forschungsreisende, fand bei den Ureinwohnern, die am Rio Negro lebten, Amulette und Schmuckstücke aus Amazonit.

Engelrituale

Engelrituale – Hilfe von Engeln Wann immer wir in unserem Alltag Lebenssituationen ausgesetzt sind, die uns bedrängen, aufwühlen oder kummervoll machen, können wir mit Engelrituale um Hilfe bitten. Wenn alles aus dem Ruder läuft, werden wir gezwungen zur inneren Einkehr und zum Überdenken unserer Lebenssituation. Es ist egal ob gesundheitlich, partnerschaftlich, finanziell oder mit Sorgen des alltäglichen Lebens. Die Engel sind immer in unserer Nähe, um uns hilfreich zur Seite zu stehen. Durch Rituale und Gebete können wir uns mit den Engelkräften verbinden, die im entscheidenden Moment benötigt werden. Sie hören uns immer, sie sind

Waldmeister

Waldmeister – Heil- und Würzpflanze Der Waldmeister, auch Labkraut genannt, ist wohlriechend und gedeiht meist in lichten Laubwäldern. Sie ist eine überwinternde, ausdauernde krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 5-50 cm erreicht. Er kommt in Nord-Mittel-Osteuropa und auch im asiatischen Teil bis Westsibirien, China, Japan und Korea vor. Der bekannteste Inhaltstoff des Waldmeisters ist das Cumarin. Cumarin ist ein Stoff, der in geringer Dosis leicht beschwingt und bei Kopfschmerzen und Migräne helfen kann. Bei einer höheren Dosis kann er allerdings Kopfschmerzen verursachen. Die Pflanze blüht ab Mitte April bis Anfang Mai mit zarten, kleinen weißen

Pfefferminze – Heil- und Gewürzpflanze

Die Pfefferminze ist eine der beliebtesten Heil- und Gewürzpflanzen und unterscheidet sich von anderen Minzen durch ihren hohen Mentholgehalt und durch den schärferen Geschmack. Sie wächst ca. 30-90 cm in die Höhe, hat einen vierkantigen Stängel und grob gezahnte Blätter. Sie blüht von Juli bis September, im Herbst stirbt das Kraut dann ab, um im Frühjahr wieder zu wachsen. Die Pfefferminze wächst ziemlich unkompliziert in unseren Hausgärten und gedeiht auch auf dem Balkon in einem Topf. Angebaut wird sie in großen Teilen Europas und Amerika. In vielen Ländern ist der Pfefferminztee ein sehr beliebtes wohlschmeckendes

Rubin

Rubin – einer der stärksten Heilsteine Der Rubin gehört in die Korundgruppe und ist ein Aluminiumoxid, der durch Chrom seine Farbe erhält. Die wichtigsten Fundorte sind Sri Lanka, Indien, Burma, Brasilien und Norwegen. Er ist erhältlich als Rohstein, Trommelstein, Handschmeichler, Anhänger und Ketten. Der Name Rubin wird abgeleitet aus dem lateinischen Rubeus und bedeutet soviel wie rot. Er gehörte seit der Antike zu den schönsten und seltensten Edelsteinen. Er wird auch “Stein des Lebens und der Liebe” genannt, da er seinen Besitzer Macht, Würde und Anerkennung verleihen soll. Ein solcher Edelstein, der so eine königliche

Aquamarin

Aquamarin – Heil- und Schutzstein Der Aquamarin gehört zur Familie der Berylle, die wichtigsten Fundorte liegen heute in Brasilien, aber er ist fast überall auf der Welt zu finden. Bereits die alten Griechen verehrten und begehrten diesen Stein als Symbol für Reinheit, Liebe, Schutz für das Eheglück und für ein harmonisches Gleichgewicht. Sie bezeichneten ihn als Stein der Meerjungfrauen. Es gibt ihn in verschiedenen Blautönen und er soll Sympathie, Vertrauen und Freundschaft verbreiten. Aquamarine werden anhand ihrer blauen Farbe bewertet, die volle Schönheit dieses Berylls wird dabei erst im Schimmer des Kerzenlichts erkennbar. Heilwirkungen auf

Lavendel

Der frische blumige Duft von Lavendel Der Name Lavendel stammt aus dem Lateinischen lavare = waschen, deshalb wurden die getrockneten Blüten schon im antiken Rom als Bade und Waschmittelzusatz benutzt. Als Heilpflanze wurde der Lavendel erst im 1200 Jahrhundert durch Hildegard von Bingen bekannt. Sie setzte den Lavendel für Kopfläuse und gegen Blähungen ein. Lavendel hat ein sehr breites Wirkungsfeld und gilt deshalb als besondere Heilplanze. Er wirkt beruhigend bei Einschlafstörungen, bei nervösen Magen- Darm und Gallenbeschwerden. Auch wirkt er anitbakteriell, entzündungshemmend, pflegt und beruhigt. Eine Lavendel Blütenräucherung beruhigt Körper, Geist und Seele. Dabei entwickelt